Schreiben in Zeiten von Corona

Angeblich wird zurzeit mehr geschrieben als vor der Coronakrise, meldet Deutschlands größter Selfpublishingsdienstleister BoD. Dieser verzeichnet lt. seiner Statistik ein Wachstum von mehr als 40 Prozent bei Neuveröffentlichungen.
Dabei wurde ebenfalls festgestellt, dass Motivation und Konzentration bei den meisten Menschen in Zeiten der Pandemie sinken. Die Gründe hierfür sind sehr unterschiedlich.

Ich muss ehrlich zugeben, dass es mir genauso ging bzw. geht. Ich schaffe es gerade zur Arbeit und wieder nach Hause und auf die Couch. Echt übel! Doch ich habe Glück. Meine Arbeitskollegen-/innen sind ein recht lustiger Haufen, die mich dazu animierten:

  1. Meinen Krimi, vormals verlegt vom  Verlag, unter anderen Namen und in Eigenregie zu veröffentlichen und
  2. in der Mittagspause vorzulesen und so auch für Lesungen, die bald wieder stattfinden werden, zu „trainieren“ und
  3. meine derzeitige „Heimat“ ein wenig zu erkunden, um Szenarien für den nächsten Krimi zu erfinden.

Rheinhessen-Krimi

Den Trullo in Flonheim habe ich euch ja bereits vorgestellt. Er spielt in meinem neuen Krimi eine bedeutende Rolle. Gern könnt ihr unter Hiwweltour noch mehr Sehenswürdigkeiten anschauen.

Mein alter Krimi ist übrigens mittlerweile neu unter anderem Namen bei Amazon veröffentlicht.

Außerdem habe ich mal ein paar fotografische „Eindrücke“ von meiner Heimat. Eventuell schafft es das Renaturierungsbecken (siehe Bild) in den neuen Kriminalroman. 🙂 Mittlerweile habe ich mich auch aufgerafft und arbeite vermehrt an meinen Büchern. Mal schaun, was draus wird.

Viel Spaß beim Bilder angucken!

Eure Ellen